Er?ffnung des neuen Werks von STELA in Massing
2016-06-28
Neue Unternehmenszentrale erm?glicht weiteres WachstumSTELA Laxhuber ist weltweit führend in der Technologie des effizienten Trocknens.
In den letzten 15 Jahren ist das Unternehmen stetig gewachsen. Die Absatzm?rkte sind internationaler geworden und auch die Maschinenabmessungen wurden immer gr??er. Dies hatte zur Folge, dass die Produktions- und Lagerfl?chen mit der Zeit nicht mehr ausreichten und es zu immer mehr Engp?ssen in der internen Logistik kam. So wurde nach reiflicher überlegung im Sommer 2012 die Entscheidung für einen neuen, weiteren Standort getroffen. Bei der Suche nach einer geeigneten Baufl?che standen vier m?gliche Baugebiete im Umkreis von bis zu 50 km vom Stammwerk im Blick. Nach Abw?gung aller Argumente hat sich dann der Standort im Gewerbegebiet Massing-Morolding als die passende L?sung ergeben. Mit der Planung wurde im Oktober 2013 das Ingenieurbüro Delta ImmoTech aus Geisenhausen beauftragt. Nach einer arbeitsintensiven Planungsphase konnten im Sommer 2014 die Vorplanungen abgeschlossen werden. Die Auswahl eines geeigneten Bauunternehmens war nicht leicht. Nach ausgiebiger Prüfung erhielt dann im Winter 2014 die Firma Bachl aus R?hrnbach den Zuschlag. Bereits am 2. Februar 2015 erfolgte der Spatenstich. Zuerst mussten ungef?hr 200.000 m3 Erde bewegt werden bis man dann mit den eigentlichen Betonarbeiten beginnen konnte. Und nach nur 16 Monaten Bauzeit konnte das neue Werk eingeweiht werden.
Am 17. Juni fand die offizielle Er?ffnungsfeier statt.
In seiner Ansprache spricht der Gesellschafter und Gesch?ftsführer Thomas Laxhuber seinen Dank aus an alle, die zur erfolgreichen Fertigstellung beigetragen haben: dem Ingenieurbüro Delta ImmoTech für die Planung und Baubegleitung, dem Landrat Herrn Fahmüller sowie dem Bürgermeister Auer – stellvertretend für alle Mitarbeiter der zust?ndigen Beh?rden für die schnelle Bearbeitung der verschiedenen Antr?ge; allen Mitarbeitern des Generalunternehmers Firma Bachl und all ihren zahllosen Subunternehmern für die unkomplizierte Abwicklung. Er dankt auch allen Banken und Institutionen, die auf finanzielle Art zum Gelingen beigetragen haben, das Wirtschaftsministerium unter der Leitung von Frau Ministerin Ilse Aigner, der Regierung von Niederbayern stellvertretend durch Herrn Dr. Buchner, der Sparkasse Rottal-Inn. Ein gro?er Dank wurde natürlich den Kunden ausgesprochen, ohne die der Wachstum der Firma und damit dieser Bau gar nicht m?glich gewesen w?re.
Herr Laxhuber bedankte sich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die vielen Ideen und vor allem für das tatkr?ftige Umsetzten der Ideen; bei seiner Ehefrau, deren Handschrift an vielen Ecken und Enden im ganzen Geb?ude zu finden ist und seinen Eltern und Gro?eltern die durch Ihre Vorarbeit seit der Gründung 1922 die Firma aufgebaut haben.
Nach dem Motto ?Man w?chst mit seinen Aufgaben“ ist bei STELA aus der Idee das fertige Bauwerk ?gewachsen“.
Der Grund war der bisherige Erfolg - die Vergangenheit.
Vor STELA liegt jetzt eine Aufgabe weiterhin auch in der Zukunft Erfolg zu haben. Ein Ausblick auf die n?chsten fünf Jahre offenbart weiterhin die Erschlie?ung neuer M?rkte und neuer L?nder. Es werden derzeit Kontakte nach Asien ausgebaut. Nordamerika steht auf der Agenda, hier werden nach wie vor veraltete Technologien zur Trocknung verwendet. In Südamerika besteht die Hoffnung, dass die politischen Probleme mancher L?nder überwunden werden k?nnen. Aus Branchensicht tut sich vieles derzeit in der Entsorgungstechnik, z.B. bei der Trocknung von Abf?llen zur Energiegewinnung. Die Lebensmittelbranche ist wieder im Aufwind, der Investitionsstau der letzten Jahre aufgrund überzogener Regularien scheint sich langsam aufzul?sen….
Und und und. Es gibt noch sehr viel zu tun für STELA.